Am gestrigen Mittwoch (15.4.) haben sich Bund und Länder auf eine  teilweise Lockerung der Beschränkungen im Zusammenhang mit der  Corona-Krise geeinigt. Ein positives Signal gibt es dabei für den  stationären Einzelhandel - und damit z.B. auch für die Kaufleute an der  Hammer Straße.
Denn nach der jetzigen Einigung dürfen bereits ab kommenden Montag  (20.4.) Geschäfte bis zu einer Größe von 800 qm - bei Sicherstellung von  Abstands- und Hygienemaßnahmen - wieder für den Verkauf öffnen. Auto-,  Fahrrad- und Buchhändler dürfen - unter den gleichen Auflagen -  unabhängig von der Größe der Verkaufsfläche öffnen.  
  Das ist eine gute Nachricht aus Berlin und Düsseldorf, insbesondere für unsere Geschäfte hier an der Hammer Straße", zeigt sich 
Sigrid Kioschus,  Mitglied im Vorstand und Kandidatin für den Wahlkreis  Schützenhof/Bahnhof, zufrieden mit den Beschlüssen. Wichtig sei, dass  die Bürgerinnen und Bürger sich weiterhin an die allgemeinen Kontakt-  und Verhaltensregeln hielten, so die Christdemokratin. Oberstes Ziel  müsse eine weitere Verlangsamung der Ausbreitung des Virus sein. Und  gleichzeitig sei den Kaufleuten wieder Luft zum Atmen gegeben. "Es ist  eine gute Entscheidung, auch und vor allem auf Drängen unseres  Ministerpräsidenten Armin Laschet, unseren Einzelhandel öffnen zu  lassen."  
  Auch 
Marcel Henrichmann, Beisitzer im Vorstand und  Kandidat für den Wahlkreis Geist, findet die Entscheidung richtig. "Wir  alle können jetzt ein starkes Zeichen für unsere Hammer Straße und für  den inhabergeführten Einzelhandel setzen. Wir alle können "
lokale Einkaufshelden"  werden und hier vor Ort unsere Besorgungen machen", so Henrichmann.  Ziel müsse es für die Bewohner von Geist- und Südviertel sein, die  Vielfalt und Attraktivität der Hammer Straße zu stärken. "Gute Produkte,  gute Beratung - hier kaufe ich gerne ein", gibt Henrichmann seine  Maxime für die nächsten Wochen heraus.   
  Wir können alle helfen. Jetzt. Vorort. Hier im Viertel!