Unser Kandidat für das Düesbergviertel
Neben diesem Ziel will sich der Christdemokrat auch für eine nachhaltige und moderne Mobilität einsetzen. „Das Projekt S-Bahn Münsterland ist eine Riesenchance für unser Quartier. Mit den geplanten Haltepunkten Geist und am Preußenstadion wird die Vision von einer ökologischen und schnellen Verbindung in die Innenstadt greifbar“, schwärmt der dreifache Familienvater von dem jüngst vorgestellten Plan. Damit dürfe nicht Schluss sein. Vielmehr gehe es auch darum, eine attraktive Fahrradpolitik, den Ausbau von Carsharing durch die Leihmöglichkeit von Lastenrädern sowie die Erhöhung der Verkehrssicherheit zu forcieren.
Gebker ist kein Newcomer. Schon seit über 25 Jahren gehört der Kandidat der CDU an – aus Überzeugung. Der gläubige Christ ist Geschäftsführer des Verbandes der katholischen Kirchengemeinden im Dekanat Warendorf und steht seiner Ortsunion Geist seit 2015 vor. Seit einiger Zeit hilft Gebker als Musiker in den Kirchengemeinden St. Gottfried und Heilig Geist aus und ist seit 2019 als Schöffe am Amtsgericht Münster eim Einsatz.
Ein guter Ausgleich zu Beruf und politischeem Engagement, der sich nicht im Vorsitz der Ortsunion erschöpft. Denn seit letztem Jahr sitzt er für die CDU in der Bezirksvertretung Münster-Mitte und entscheidet dort über Spielplätze, bezirksbezogene Kulturarbeit und viele weitere Punkte. „Die Mitarbeit in der Bezirskvertretung weitet natürlich den Blick über den eigenen Sprengel. Aber man erfährt auch, wie toll es hier bei uns in der Umgebung ist – kulturell und von der Vereinslandschaft“, schwärmt Gebker von seiner Heimat. Diese zu erhalten, dem würde sich er gerne als neue Ratsherr widmen. Dabei sei es ihm wichtig, auch die finanziellen Folgen für gewünschte Maßnahmen im Auge zu behalten. „Das ist eine Frage der Generationengerechtigkeit!“, lässt er keinen Zweifel aufkommen. Bis zur Wahl sind es noch rund sechs Monate. Diese will Gebker intensiv nutzen, um vor allem mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. „Ich nehme keine Politikverdrossenheit wahr. Vielmehr haben viele Menschen den Eindruck, Politikerinnen und Politiker würden sich nicht mehr um die Belange der Menschen einsetzen. Das will ich für meinen Bereich ändern. Mit mir werden die Wählerinnen und Wähler einen Vertreter bekommen, der ihre Interessen ernstnimmt und weitergibt. Dialog ist wichtig“, ist sich Gebker sicher.
Und wenn er sich etwas wünschen könnte? „Dass Preußen Münster die Klasse hält. Dass wir einen spannenden, aber fairen Wahlkampf haben. Und: dass mir das Vertrauen ausgesprochen wird, die Interessen des Düesbergviertels im neuen Stadtrat zu vertreten."